Payback is a bitch

Die Fortsetzung von „He´s a bitch – Part 2“ !
Dieser Abend ist noch nicht zu Ende, als Hardy den Dachboden verlässt und seine beiden „BoyToys“ oben zurücklässt.
In der Wohnung angekommen, trifft Hardy nämlich auf Wladimir, der sich sofort die Frage stellt, was da oben abging. Er stellt Hardy zur Rede.
Hardy ahnt schon Schlimmes, denn er weiß genau, dass sich eigentlich nur Wladimir in der Rolle des Masters austoben darf.
Als dann Hardy´s „Opfer“ Knut vom Dachboden kommt und Wladimir die ganze Story erzählt, macht Wladi kurzen Prozess.
Er treibt Hardy nach oben und will ihm dort zeigen, wer der Master ist. Jeder, der Wladi kennt, weiß, dass er nicht zimperlich mit seinen Gegnern umgeht. So muss auch Hardy einiges ertragen und über sich ergehen lassen. 20 kg Gewichtsunterschied lassen erahnen, was für eine Kraft in Wladimir steckt und dass er mit Hardy wie mit einem leichten Speilzeug umgeht. Er wirft ihn umher, packt seine Balls und versohlt ihm den Hintern.
Nachdem Wladi mit Hardy fertig ist, schnappt er sich Moe. Denn auch Moe muss dran glauben. Hatte er sich schließlich auch mit Knut amüsiert. Jetzt gibt es dafür die Rache. Und zwar von Wladimir. Der hat seinen Spaß mit den Jungs und nimmt es kurzerhand mit Beiden gleichzeitig auf.
Alles kein Problem für den extrem starken Boliden. Und um so mehr sich seine Gegner wehren, um so mehr Spaß hat er mit ihnen. Wladi ist voll in seinem Element und schreckt dabei vor nichts zurück. Er fesselt seine Kontrahenten, knebelt sie, lässt sie seine Füße spüren und zieht ihnen ihre Kronjuwelen lang. Als Wladimir den Dachboden verlässt, um sich etwas zu trinken zu besorgen, kommen Hardy und Moe auf die Idee, Knut davon zu überzeugen, sich mit ihnen zu vereinen und zu dritt gegen Wladi anzutreten. So erhoffen sie sich die Chance, zu dritt den Fightplace-King zu bezwingen. Nach Wladimir´s Rückkehr auf dem Dachboden nimmt das heiße Gemetzel seinen Lauf. Durch kluge Absprache, gutes Timing und vereinten Kräften schaffen es die drei Jungs, Wladi am Boden zu fixieren. Doch werden sie ihn dort halten können und zur Aufgabe zwingen?