Zwei Männer. Ein Wohnzimmer. Keine Regeln. Was als harmloses Armdrücken in der Küche beginnt, eskaliert zu einem Kampf, wie ihn 2025 noch keiner gesehen hat. Moe – schlecht gelaunt, gnadenlos, hungrig nach Dominanz. Finn – stark, erfahren, mit der Straße im Blut. Schon beim ersten Griff wird klar: Hier geht es nicht um Show. Hier geht es um Schmerz, um Stolz, um nacktes Überleben. Backpfeifen krachen, Schläge prasseln nieder, Wedgies, Ballgrabs, brutale Bisse – jeder Trick ist erlaubt, nichts ist tabu. Der Fight ist roh, erbarmungslos, bis aufs Blut. Finn kontert, kämpft wie ein Besessener, doch Moe steigert sich Runde für Runde. Härter. Schneller. Brutaler. Schoolboypins, Würgegriffe, Faustschläge – der Wille, den anderen zu brechen, steht beiden ins Gesicht geschrieben. Hosen reißen, Grenzen verschwinden. Und wenn Moe zupackt, bleibt Finn nur noch eine Wahl: abklopfen oder schlafen gehen. Doch selbst am Boden weigert sich Finn, die Niederlage zu akzeptieren. Immer wieder kehrt er zurück auf die Matte. Immer wieder zwingt Moe ihn mit brutaler Härte in die Realität. Die letzten Minuten sind ein einziges Inferno – keine Show, kein Pardon, nur Schmerz, Wut und nackte Gewalt. Der bislang härteste Fight des Jahres bei Fightplace.