
Ein harter Arbeitstag im Schaustellerbetrieb eskaliert zum gnadenlosen Machtkampf. Mika, der durchtrainierte und muskulöse Boss, treibt seinen jungen Mitarbeiter Deathman mit Kommandos und Schikanen an. Doch aus Frust und aufgestautem Widerstand wächst in Deathman der Wille, sich endlich gegen die Tyrannei seines Vorgesetzten aufzulehnen. Was als laute Auseinandersetzung beginnt, kippt in einen kompromisslosen Ringkampf – direkt draußen, auf einer herumliegenden Zeltplane. Doch Deathmans Mut reicht nicht, um gegen die rohe Kraft seines Chefs zu bestehen. Mika packt zu, wirft seinen Untergebenen zu Boden und demonstriert ohne Gnade seine Dominanz. Backpfeifen krachen, Schläge prasseln nieder, und mit brutaler Selbstverständlichkeit entblößt er seinen Mitarbeiter. Stripped. Ein knallroter Hintern, Schweiß und Spucke werden zum Symbol völliger Erniedrigung. Slammed. Deathman ist nach 20 Minuten völlig entkräftet, gedemütigt und gebrochen. Subdued. Doch die Geschichte endet hier nicht. Als Mika ihn in den Wohnwagen schickt, um sich eine neue Unterhose zu holen, schöpft Deathman neue Hoffnung. Mit letzter Kraft kehrt er zurück, entschlossen auf Revanche. Doch auch in der Verlängerung zeigt Mika, wer den Ton angibt. Noch einmal zehn lange Minuten voller Qualen, Griffe und Demütigungen folgen, bis Deathman endgültig am Ende ist. Am Schluss bleibt nur ein Bild: Mika, breitbeinig und stolz posierend über dem geschlagenen Körper seines Mitarbeiters. Ein Boss, der triumphiert – und ein Untergebener, der gebrochen zurückbleibt. „Stripped, Slammed, Subdued“ – ein kompromissloser Kampf um Macht, Unterwerfung und die Grenzen menschlicher Würde.