Sadistic surprise

Der kolumbianer Coyo war zu Gast in Berlin und stattete Fightplace einen Besuch ab. Er hatte vom kleinen Fightclub aus dem Internet erfahren und wollte unbedingt gegen Moe antreten. Den Wunsch konnten wir ihm erfüllen. Bevor es in den Fightraum ging, testeten sie ihre Kraft im Armdrücken. Coyo ist etwas kleiner und leichter als Moe. Zudem hat er noch nicht so viel Erfahrungen im Rasslin machen können. All dies kam Moe zugute. Dennoch legte Coyo einen ausgesprochen guten Fight hin und machte es Moe nicht leicht. Besonders in der zweiten Runde wurde Coyo ziemlich aggressiv, nachdem ihm in der ersten Runde seine Shorts zerrissen wurden. Nun setzte er alles auf eine Karte, attackierte Moe mit seinen Füßen, ging ihm zwischen die Beine und zerriss Moes Shorts ebenfalls. Doch man sollte Moe nicht allzu stark ärgern. Denn dann weckt man seine sadistische Ader, was in diesem Kampf geschehen ist. Zwar sah es in der dritten Runde stellenweise so aus, als könne Coyo doch noch gewinnen, doch alle Ballgrabs und andere miese Tricks nutzen nichts. Moe war der Stärkere und nutze dies schamlos aus. Aus einer kleinen Kiste holte sich Moe nach und nach einige „Spielzeuge“, die er dann in der letzten Phase des Kampfes gegen Coyo einsetzte. Nun begann eine heftige Tortur, die sich der kleine Kolumbianer unterziehen musste.