Im Frankfurter Hotel angekommen, kann unser kleiner Fighter Moe es nicht lassen, sich Leute zum Kämpfen zu suchen. Kurzerhand verwandelt er das Hotelzimmer in eine kleine Fight Arena. Doch woher bekommt er auf die Schnelle einen Gegner? Vielleicht hat er ja mit dem Anruf beim Housekeeping Glück. Es fehlen nämlich Handtücher, und so hat Moe gleich einen Grund, jemanden kommen zu lassen, der ihm welche bringt. Doch wird das der Richtige sein? Geht der dann auf einen Deal, ein Match mit ihm ein? Als der Hotelboy vor der Tür steht ist schnell klar, es passt. Doch wie sich schnell herausstellt, hat Moe sich mit dem falschen Boy eingelassen. Der ist nämlich, trotz seines schlanken, drahtigen Körpers, ziemlich stark und vor allem, ziemlich fies. Friendly Fighting scheint er nicht zu kennen oder nicht zu mögen. Denn er dominiert Moe, mag es, ihm heftige Backpfeifen zu verpassen, ihm seinen Allerwertesten zu versohlen sowie mit ball- and cock grabs seine Überlegenheit zu zeigen. Dominierend stellt sich Django immer wieder auf ihn und testet, wieviel Gewicht Moe auf sich vertragen kann. Moe ist dem Jungen ziemlich ausgeliefert und nach einer halben Stunde muss Moe sich eingestehen, dass der Hotelboy ein gutes Händchen für´s Kämpfen hat und er gegen ihn nicht ankommt. Ziemlich demoliert liegt Moe dem Sieger zu Füßen und muss ihn als Sieger davonziehen lassen.