Moe hat von den neuen Jungs im Berliner Fightplace Team gehört und brannte darauf, sich mit ihnen zu messen. Da wir unserem kleinen, frechen Kerlchen keinen Wunsch abschlagen können, haben wir ihn kurzerhand in unser Berliner Studio eingeladen. Im ersten Kampf dort begegnet ihm Sean. Sean hat nun schon ein paar Kämpfe absolviert und weiß, wo es langgeht. Eine gewisse Erfahrung sollte man auch schon mitbringen, wenn man gegen Moe bestehen will. Denn unser Leichtgewicht ist mittlwrweile schon ein „alter Hase“, zumindest was seine zahlreichen Kämpfe bei Fightplace angeht. Somit bringt er enorme Kampferfahrung mit, hat viele gute Tricks drauf und weiß sich mit dirty Tricks zu helfen, wenn er in der Klemme steckt. Gerade Letzteres, also die gewisse Hemmungslosigkeit, fehlt Neulingen oft noch. Doch auch Sean hat in seinen noch wenigen Kämpfen bei Fightplace schnell dazu gelernt und kann es daher durchaus mit Moe aufnehmen. Auch von der Körpergröße her passen die Beiden gut zusammen. Nachdem Moe den Fightraum betritt, zieht er sein Shirt aus und macht sich mit ein paar Liegestützen warm. Kurze Zeit darauf kommt Sean dazu. Ohne viel Gelaber geht es los und man merkt sofort, dass sich beide nicht schonen wollen. Moe wirft Sean zu Boden und bekommt ihn in einen Bodyscissor. Erst sieht es schlecht für Sean aus, doch es gelingt ihm, sich daraus zu befreien. Sean bekommt Moe unter sich, dominiert kurz mit einem Schoolboypin und packt ihn anschließend in einen Bodyscissor. Die erste Runde geht an Sean. Damit hat Moe nicht gerechnet. Doch er sieht die erste Runde als Aufwärmung an und ist nicht eingeschüchtert. Im Gegenteil, jetzt will er es erst recht wissen. Er zieht seine Jogginghose aus und kämpft den Rest des Fights im Tanga. Auch Sean zieht sich bis auf seinen Slip aus und so gehen beide in die nächste Runde. In der zweiten Runde wird es wilder und hemmungsloser. Der Kampf ist schön ausgeglichen, was wir zugegeben vorher nicht vermuteten. Doch Moe hat in der Tat kein leichtes Spiel mit Sean. Der ist äußerst agil, kann mit einigen Tricks sehr gut den drahtigen Jungen aus der Kleinstadt dominieren. Moe merkt also, dass er eine Schippe drauf legen muss um nicht unterzugehen. Er beginnt, Sean mit schmerzhaften Ballgrabs zu attackieren und bekommt ihn anschließend in einen heftigen Headscissor, in dem er ihn lange zappeln lässt. Es scheint schier unmöglich, sich daraus zu befreien. Doch einige Minuten dreht und wendet er sich so stark, dass Moe ihn nicht mehr halten kann. Moe fängt ihn aber schnell wieder ein. Es folgt ein Schoolboypin mit Muskelreiten auf Sean´s Bizeps. Anschließend versucht Moe ihn wieder in seinen gefürchteten Bodyscissor zu bekommen. Es gelingt ihm und nun gibt es kein Entkommen mehr für Sean. Diese Runde geht an Moe, auch wenn es nicht einfach war. Nach kurzer Pause geht es mit Vollgas in die nächsten Runden. Moe schafft es immer wieder, Sean mit Schoolboy- und Bullypins zu dominieren. Dadurch kommt Moe richtig in Fahrt und ist in seinem Element. Durch Übermut tut selten gut und so muss auch Moe unter einigen Attacken von Sean leiden. Auch Sean lässt seinen Gegner gerne mal in lang anhaltenden Griffen zappeln.
Der zweite Kampf mit Moe im Berliner Fightraum geht mit einer etwas erotischeren und auch härteren Gangart über die Bühne. Simon ist diesmal Moe´s Gegner, der bereits eine Zeit lang während Moe´s ersten Kampfes (gegen Sean) zugeschaut hat. So konnte er bereits vorher schon sehen, dass der Kampf gegen Moe nicht vergleichbar sein wird, mit einem der Kämpfe, die Simon bereits bei Fightplace hatte. Nach seinem Kampf mit Sean braucht Moe erst mal eine kleine Pause. Er chillt im Aufenthaltsraum, trinkt etwas und schaut Frauen-Wrestling im Fernsehen. Simon ist auch da, bereits um- bzw. ausgezogen und zum Kampf bereit. Nach ausreichender Pause geht es also wieder in den Kampfraum und somit in die erste Runde. Moe legt ein gutes Tempo vor, bringt gleich zu Beginn Simon unter sich. Und er fackelt nicht lange. Nipple-Twister, CBT und ein schöner Schoolboypin lassen viel versprechen, was hier noch so folgt. Eine Zeit lang macht es den Eindruck, dass Simon sich einiges bieten lässt. Doch nur eine Zeit lang, denn irgendwann reicht es ihm und es gibt Payback. Beide steigern sich in einen Submission-Fight hinein, in den es Ohrfeigen, Wedgies und Ballgrabs hagelt. Kein Trick, kein Move wird ausgelassen, um den Gegner zum Aufgeben zu bringen. Bis kurz vor Ende kristallisiert sich nicht heraus, wer diesen Kampf gewinnen wird. Denn beide Kämpfer sind etwa gleichstark, was diesen Fight spannend und sehenswert macht. Da beide Typen sportlich und schlank sind, kann man nicht mit Gewicht/ Masse punkten, sondern muss mit guten Griffen/ Tricks und Ausdauer zum Sieg kommen. Obwohl Simon um einiges unerfahrener ist als sein Gegner Moe, liefert er hier einen sehr guten Kampf ab. Und man merkt , dass er mehr von Moe sehen will. Immer wieder versucht er, Moe komplett zu strippen, was der sich jedoch nicht gefallen lassen will. Moe dreht den Spieß lieber um und stripped seinen Kontrahenten nackt. Die ständigen Attacken auf seine Unterhose lassen einige Einblicke zu, machen Moe aber rasend und so gibt er in den letzten Minuten noch mal alles und lässt seinen Gegner spüren, welche Power in ihm steckt.