Während einer Wanderung durch den Wald wirft Moe unachtsam einfach eine Dose ins Gebüsch . Bob, der in der Nähe auf einer Bank sitzt und gerade eine kleine Pause einlegt, hat`s gesehen und stellt den Umweltsünder zur Rede. Moe, sichtlich überrascht, weicht jedoch aus und geht sogar auf Konfrontationskurs. Er will sich von Bob nichts vorschreiben lassen. Bob wiederum will Moe nicht ungestraft gehen lassen und es beginnt eine kleine Schubserei. Moe nimmt reißaus und läuft vor Bob davon. Die Verfolgungsjagd endet tief im Wald, nach einem Sturz von Moe. Nun hat Bob den kleinen, frechen Jungen in seiner Mangel und kann ihm erst mal so richtig für seine Schandtat bestrafen. Doch die Rechnung geht nicht so ganz auf, denn Moe wehrt sich mit Händen und Füßen. Und trotzdem Bob wesentlich größer ist, mit Moe hat er so seine Probleme. Sie wälzen sich im Laub, auf Ästen und im Gestrüpp, drehen sich von einem Schoolboypin in den anderen. Liegt einer der Beiden erst einmal unten, beginnen miese Spielchen mit den herumliegenden Klamotten. Da wird geknebelt, gefesselt, gewürgt und geohrfeigt. Der harte und durchaus stellenweise brutale Kampf im Wald hinterlässt seine Spuren. Nicht nur die Shirts und Hosen zerreißen, auch Bob´s Hand trägt eine unschöne Verletzung davon, nachdem ihn Moe auf etwas scharfkantiges geschubst hat. Bob verbindet sich seine verletzte Hand notdürftig mit einem herumliegenden Stofffetzen und schwört Rache. Jetzt geht es Moe an den Kragen. Er packt ihn, nimmt ihn in einen Bearhug und hält ihn so in Kombination mit einem Wedgie eine ganze Weile. Dann fesselt er ihn an einen Baum und verpasst ihm immer wieder Ballgrabs und Schläge in den Bauch. Moe kann sich aus dieser Situation nicht mehr befreien und muss diese Tortur über sich ergehen lassen.