Privat Punishment 2

privatpunishment2Dago und Marius in einem extrem harten Submission-Match.
Dago, der hier erst seinen zweiten Kampf bei Fightplace absolviert, bat uns, gegen Marius antreten zu dürfen.
Beide kennen sich vom Sehen und sind nicht gerade Freunde.
Somit versprachen wir uns ein spannendes Match. Das es hart zugehen würde, war uns klar, aber das daraus ein Punishment-Fight wurde, das glaubten wir im Vorfeld noch nicht.

Die Jungs betreten den Fightraum und wärmen sich auf. Nach dem Ausziehen ölen sie sich leicht ein um Verletzungen bzw. Hautabschürfungen vorzubeugen.
Der Kampf beginnt. Dago versucht die Beine von Marius zu packen und ihn umzuwerfen. Doch der standfeste Marius zeigt gleich von Beginn an, was er mittlerweile bei Fightplace gelernt hat.
Ca. 5 Minuten zähes Ringen folgen, bis Marius den ersten Schoolboypin an Dago ausübt. Diese Position nutzt der athletische Junge, um den untenliegenden Dago mürbe zu machen. Mit Muskelreiten
und Ohrfeigen zeigt er ihm seine Überlegenheit. Schön anzusehen ist der braungebrannte Marius, wenn er auf dem Brustkorb des Losers sein Muskelspiel vollzieht und immer wieder post.

Nach dieser Runde wird der Kampf noch härter. Dago versucht verbissen, den sehr dominanten Marius zu packen, doch Marius ist der Stärkere. Und diese Situation macht er sich von nun an zu seinem
Spiel. Es wird geboxt, an den Hosen gezogen und mit Ballgrabs eingeschüchtert. Immer wieder packt Marius den kleinen Dago in seine fiesen Beinscheren. Oft in Kombination mit Headlocks, aus denen sich Dago nicht mehr befreien kann.
Dago ist merklich von Marius´ Kraft, Schnelligkeit und Tricks beeindruckt. Immer vorsichtiger, ja fast schon ängstlich steht er seinem durchtrainierten Kontrahenten gegenüber. Marius jedoch tobt sich an ihm aus und will seinen Gegner winseln hören.

Da Dago kaum Deutsch spricht, findet die Konversation überwiegend auf Englisch statt. Marius schimpft ihn „Pussy“ und macht ihn nicht nur kämpferisch sondern auch verbal fertig.

Nach ca. 45 Minuten ist dann Ende. Ende mit Dago, mit seinen Kräften, mit seinen Chancen, das Ruder noch rumzureißen. Leicht verletzt, schmerzgeplagt und geschunden und muss er diesen Kampf aufgeben.
Damit hatte er sicher nicht gerechnet, als er Marius herausforderte. Denn in Bekleidung sieht der schlanke Marius ganz harmlos aus, als könne er keiner Fliege etwas zu Leide tun. Doch ausgezogen sieht man ihm an, dass er trainiert hat und somit einiges zu bieten hat.