Real Rivals

Fußball Europameisterschaft in Deutschland. Im Berliner Club schaut Finn ein Spiel im Fernsehen. Moe kommt dazu und wundert sich, dass der Club ohne seine Zustimmung umgebaut wurde. Er ist auf Krawall gebürstet und lässt Finn das Spiel nicht in Ruhe weiterschauen. Der anfangs verbale Streit endet schnell in Handgreiflichkeiten. Um diese Auseinandersetzung wie unter Männern zu klären, gehen sie nach nebenan in den Kampfraum. Hier zeigt sich, dass die Jungs echte Rivalen sind. Da hat sich in der Vergangenheit scheinbar schon einiges an Aggressionen aufgestaut, die nun in diesem Kampf herausgelassen werden. Finn, der sich in Berliner Straßen schon einige Kämpfe mit anderen Jungs geliefert hat und somit Erfahrungen im Street-Fighting mitbringt, gegen Moe, der durch zahlreiche Kämpfe bei Fightplace seine Tricks gelernt hat. Beide äußerst agil, gelenkig, trickreich und wie schon erwähnt, aggressiv und willensstark. All diese Attribute führen zu einem überaus harten Kampf. Real Submission Fighting, wie man es von guten Fightplace-Kämpfern kennt. Doch diese Jungs legen noch eine Schippe drauf, denn sie kämpfen nicht nur ultrahart sondern reißen sich immer wieder brutal an ihren Slips (bis diese zerreißen), quälen den Gegner mit CBT, Nippleplay. Ass Slapping und Ohrfeigen. Natürlich fehlen auch Schoolboypins nicht, bei denen der Untenliegende einiges über sich ergehen lassen muss. Moe, in der ersten Runde noch triumphierend, merkt nach einiger Zeit, dass sein Gegner nicht mit sich spaßen lässt und zudem besser geworden ist. Moe kommt an seine kämpferischen Grenzen. Kräftetechnisch und auch was die Kondition betrifft, wird hier beiden alles abverlangt. Wer diese regelrechte Mattenschlacht für sich entscheidet wird an dieser Stelle noch nicht verraten. Nur so viel: Bis zum Ende nach ca. 45 Minuten bleibt es spannend, da hier zwei gleichwertige Kämpfer aufeinander treffen, für die Aufgeben keine Option ist.