Master & Slave (XXX)

masterandslaveKnut ist in neues WG-Mitglied. Plötzlich erhält er einen Anruf eines Freundes, der ihm am Telefon sagt, dass er auf keinen Fall auf den Dachboden gehen soll, denn dort sitzt ein Monster! Knut lacht ihn aus und glaubt nicht an solche Dinge, aber irgendwie macht ihn das doch neugierieg. Trotz der Warnung seines Freundes öffnet er die Klappe des Bodens und steigt hinauf. Er ist überrascht, als einen er einen maskierten und gefesselten Jungen antrifft. Es ist Hardy, der dort im Schneidersitz um Befreihung fleht. Doch Knut wurde gewarnt! Hardy wurde nicht umsonst dort oben gefesselt, sondern hat sich zuvor als Monster entpupt. Doch gutgläubig und naiv wie Knut nunmal ist, befreit er Hardy, der sich heimlich schon über Knut’s Naivität kaputt lacht. Beide verlassen den Dachboden und gehen in die Wohnung. Knut bringt dem vermeintlichen „Monster“ noch eine Flasche Wasser weil er es gut mit ihm meint, doch wehe wenn das Monster losgelassen wird! Mit einem diabolischem Lachen leitet Hardy seine perverse Spielstunde ein. Knut weiß nicht wie ihm geschiet. Hardy, der jetzt komplett aus seiner Haut fährt, packt sich Knut und macht ihn zu seinem persönlichen Sklaven. Er wird hingehalten und gedemütigt, aber das ist noch längst nicht alles, denn Hardy, der eigentliche Eigentümer der Wohnung, hat sich für diesen Fall sehr viele Spielzeuge zur Seite gelegt. Knut wird zu seinem Spielknaben an dem sich Hardy voll und ganz austoben kann. Peitschenhiebe, Fesselspiele, Cock to Face, Ballgrabs, hier wird sehr schnell klar, wer der Master ist. Ab und zu kann Knut auch mal die Oberhand gewinnen, aber Hardy, der die Bestie in sich trägt, lässt sich das nicht lange gefallen. Knut muss ein Martyrium der Folter durchstechen, Hardys Füße lecken, an seinen Eiern riechen und Trampling über sich ergehen lassen. Kein leichtes Spiel für Knut doch stellenweise scheint es ihm zu gefallen den harten Schwanz von Hardy im Gesicht zu spüren. Nichts für zarghafte Gemüter, aus diesem Grund nur in der Kategorie XXX erhältlich.